„Ich möchte die Rückmeldungen aus der Region aufnehmen und in meine Arbeit einfließen lassen“, betont Klingbeil. So habe er seit Beginn der Pandemie in zahlreichen Telefonsprechstunden und ca. 1.000 E-Mails bereits viele Hinweise bekommen, die Klingbeil in die Diskussionen in Berlin einbringen konnte. „Vielen Menschen aus der Region konnten wir so ganz konkret helfen. Nun müssen wir wieder auf die steigenden Infektionszahlen reagieren und ich bitte alle Bürgerinnen und Bürger deshalb, bei Problemen auf mich zuzukommen.“
Interessierte für die Telefonsprechstunde werden gebeten, sich per Mail an lars.klingbeil@nullbundestag.de mit ihren Fragen, Hinweisen und Anliegen sowie der Telefonnummer anzumelden.